Aufbauende Landwirtschaft am Tempelhof
Natürliche Kreisläufe für einen vielfältigen und gesunden Lebensraum
Förderzusage für ERASMUS Projekt
Wir freuen uns, dass unser Projektvorschlag „Upgrading the Agricultural Sector with Skills in Regenerative Agriculture“ für das Erasmus Programm der EU einen Zuschlag bekommen hat.
Von Januar 2021 bis Dezember 2022 wird ein innovatives Online Studienprogramm für Regenerative Landwirtschaft entwickelt und produziert.
Das Team vom Tempelhof bringt dabei vor allem seine Erfahrungen und Expertise mit regenerativer Landwirtschaft ein und produziert die Online Inhalte. Diese werden mehrsprachig online verfügbar sein.
Unsere Vision einer aufbauenden Landwirtschaft
Es ist Zeit für den Wandel auf dem Feld
Die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft entscheidet sich daran, ob wir es schaffen natürliche Grundlagen zu regenerieren.
Konzeption
Das Projekt Aufbauende Landwirtschaft am Tempelhof basiert auf vier Grundpfeilern und wird teamübergreifend durch den Landwirtschaftsbetrieb, die Permakultur Arbeitsgruppe, das wissenschaftliche Forschungsprojekt und verschiedene Veranstaltungsteams in enger Zusammenarbeit umgesetzt.
Lebensraum gestalten
Als Gemeinschaft übernehmen wir die Verantwortung für einen gesunden Lebensraum für Mensch, Tier, Pflanze und Mikroorganismen!
Unter Berücksichtigung der Ausgangsbedingungen entwickeln wir einen ganzheitlichen Ansatz für die Landbewirtschaftung durch unsere Gemeinschaft.
Mit Methoden der Permakultur und des holistischen Managements planen und gestalten wir einen zukunftsfähigen Lebensraum, in dem die natürlichen Kreisläufe und die Grundbedürfnisse von allen Lebewesen Beachtung finden.
Nachhaltige Bewirtschaftung
Unser landwirtschaftlicher Betrieb folgt der Vision einer nachhaltigen Produktion und setzt die Maßnahmen zur Gestaltung der Landschaft zusammen mit unserem Permakultur-Team um.
Bewirtschaftung umfasst dabei implizit Pflege- und Regenerationsmaßnahmen, die zum Humusaufbau und Vielfalt in der Land(wirt)schaft beitragen.
Da die Landschaft aus früherer Zeit sehr ausgeräumt ist, pflanzen wir Hecken und Bäume und legen andere Biotope an, z.B. Teiche oder Randstreifen, damit ein vielfältiges Ökosystem mit hoher Biodiversität entstehen kann.
Erforschung und Dokumentation
Der Wandel in der Agrarlandschaft muss großflächig sein, daher braucht es begleitende wissenschaftliche Forschung, um zu überprüfen, welche Maßnahmen am wirksamsten sind und wie Konzepte in andere Kontexte übertragbar sind.
Unser Schwerpunkt liegt auf transdisziplinärer Forschung mit holistischer Herangehensweise.
Die Fragestellungen entstehen direkt aus der Praxis; aktuelle Forschungsergebnisse können unmittelbar angewendet werden. Hierdurch können theoretisches Wissen und innovative Praxis zusammenkommen.
Erfahrungen weitergeben
Die Zukunftswerkstatt Tempelhof beschäftigt sich mit vielen Fragen rund um das Thema „Wie kann zukunftsfähiges Leben gelingen?
Wir erforschen uns selbst, unser Miteinander und unsere Umwelt.
Hierdurch generieren wir ein Transformationsfeld, an dem wir Menschen von außen teilhaben lassen, damit Wandel an möglichst vielen Orten eintritt.
Im Bereich der Aufbauenden Landwirtschaft und Permakultur bieten wir Workshops, Erfahrungswochen, Ausbildungen und Führungen an, um unsere Erkenntnisse weiterzugeben.
Klimawandel, Boden- und Artenverlust erzwingen ein Umsteuern unserer Landnutzung
Felix Prinz zu Löwenstein in „Food Crash“
Gestaltende Elemente einer Aufbauenden Landwirtschaft
Unser Ziel ist eine Ressourcen aufbauende Landwirtschaft, die natürliche Kreisläufe wiederbelebt, eine hohe ökologische Stabilität und Resilienz fördert, sowie einen vielfältigen Lebensraum und gesunde Nahrung für Menschen, Flora, und Fauna zur Verfügung stellt.
Umsetzung
Die Umgestaltung einer Aufbauenden Landbewirtschaftung am und um den Tempelhof ist ein langfristiges Projekt, das zugleich Tatendrang und viel Geduld erfordert. Während der ersten sieben Jahre ist mit viel Engagement das Beleben des Bodens, der Aufbau der Gewächshäuser und die Anpflanzung von einigen permakulturellen Bereichen vorangebracht worden. Nun steht in einer neuen Phase die bewusste Weiterentwicklung der Landwirtschaft aufgrund von ganzheitlichen Planungen an. Über die Umsetzung wollen wir hier berichten:
Wo stehen wir heute?
Herausforderungen
Was sind die nächsten Schritte?
- Auswertung der Ergebnisse der Bodenuntersuchungen zur Ausgangslage aus 2017
- Etablierung einer kontinuierlichen Dokumentation von Nährstoffzufuhr, Bearbeitung und Ertrag im Betrieb
- Biodiversitätsuntersuchung zur Ausgangslage von Mai – Juli
- Detailplanung der permakulturellen Umgestaltung der Landwirtschaft
- Beantragung verschiedener Forschungsprojekte gemeinsam mit Partneruniversitäten
- Begleitung von ersten Forschungsarbeiten von Studenten
- Weitere Bepflanzung und Entwicklung des Waldgartens
- Baumpflanzaktion im Herbst
Wer arbeitet mit?
- Das Landwirtschafts-Team um Maya Lukoff und Sebastian Heilmann.
- Das Permakultur-Team um Stefan Schwarzer.
- Für Forschungskoordination und Öffentlichkeitsarbeit Helene Urbain und Martina Jacobson.
- Die ganze Gemeinschaft Tempelhof mit ihren Idealen, Visionen, tatkräftiger sowie finanzieller Unterstützung.
- Die Schule für Freie Entfaltung mit interessierten und erforschenden Schülern.
- Unsere Partner in Universtitäten, sowie bei der GLS Bank und der Software AG Stiftung.
- Jede Menge Gäste, Freunde und Förderer, die an eine zukunftsfähige Landwirtschaft glauben!
Und nicht zuletzt können wir auf die Hilfe unzähliger Lebewesen im Boden zählen!
Wie finanzieren wir dieses Projekt?
Das Vorhaben lebt von sehr viel Ehrenamt und freiwilligem Engagement.
Die Gemeinschaft Tempelhof stellt zudem für 4 Jahre rund 50.000 € zur Verfügung. Weitere Spenden wurden bisher von der GLS Bank, der Software AG Stiftung sowie Privatpersonen zur Verfügung gestellt. Forschungsarbeiten sollen über universitäre Vorhaben finanziert werden.
Jedoch brauchen wir für weitere anstehende Maßnahmen, wie die Biodiversitätsuntersuchung, Planungsarbeiten und Pflanzungen weitere finanzielle Unterstützung! Jede Spende ist willkommen!!!
Unterstützen Sie uns, zukunftsfähige Landwirtschaft zu erproben und Boden lebendig zu machen!
Spendenkonto der grund-stiftung bei der GLS Bank Bochum:
IBAN: DE83 4306 0967 8207 9751 03
Verwendungszweck: „Aufbauende Landwirtschaft“
Herzlichen Dank!
November 2019 - Erster Biotop-Teich gefüllt!
Wir freuen uns in den nächsten Jahren unser Wasserkonzept weiter um zu setzen!
Sept.-Dez. 2019 - 12 wöchige Webinar-Reihe zur "Aufbauenden Landwirtschaft"
Dieses Pilotprojekt im deutschsprachigen Raum, von Stefan Schwarzer konzipiert und durchgeführt, war mit zum Schluss knapp über 200 angemeldeten Teilnehmern ein großer Erfolgt! »Ich werde den Donnerstag Abend vermissen« – so meldeten sich ein paar Leute am Donnerstag dann auch im Chat.
Eine wunderbare Ergänzung zum Symposium Aufbauende Landwirtschaft Ende Januar jeden Jahres!
Ab Mitte Februar geht’s dann wieder weiter, mit einer 10er Reihe Webinar zu spannenden Themen.
August 2019 - Gedeihen des Waldgartens
Mai 2019 - Die neue Mulchpflanzmaschine ist da!
Eine von fünf in Deutschland entwickelten und gebauten speziellen Mulchpflanzmaschinen, findet ihr nun in der Landwirtschaft am Schloss Tempelhof.
Die Maschine ist darauf spezialisiert mit Biomasse / Mulch abgedeckten Boden direkt zu bepflanzen. Sie wird hinter einem Traktor gezogen, wo die Mulchschicht von drei Schneidwerken aufgeschnitten wird. Drei Personen sitzen dahinter und können nun die Gemüsepflanzen in den geöffneten Schlitz setzen. Am Ende wird die Pflanze noch angedrückt und die Mulchschicht wieder geschlossen.
Dank dieser neuen Maschine, wird der Lagergemüseanbau von Kohl, Lauch, Sellerie und Kürbis im Mulch zu einem deutlich schnelleren und effizienteren Arbeitsschritt, während zugleich der Boden für die ganze Anbausaison bedeckt bliebt. Hier kommt einmal mehr die Kooperation zwischen dem landwirtschaftlichen Betrieb, der die Maschine angeschafft hat, und dem Forschungsprojekt zum Tragen, das an aufbauenden Methoden der Bodenpflege im Gemüsebau weiterforscht.
April 2019 - Schaugarten im neuen Waldgarten
Die Wege sind deutlich breiter und klarer gestaltet worden. Es wird an verschiedenen Stellen ein Schau-/Museumsgarten integriert, der die Vielfalt an essbaren Pflanzen porträtiert. Schilder für diese Pflanzen sind entwickelt worden, die Informationen über den deutschen und lateinischen Namen wie auch die essbaren Teile der Pflanze beinhalten. Eine Schautafel ist entwickelt und designed worden, welche am Eingang des Geländes die Grundprinzipien des Waldgarten erklärt.
November - Viele neue Bäume können Wurzeln schlagen!
- 27 Äpfel
- 17 Holunder
- 100 Stück verschiedener Sträucher als Blühelemente, Nektarspender und zur Stickstoffsammlung (Leguminosen)
- 50 Robinien
- 17 Walnüsse
- 20 Birnen, Mirabellen & Pflaumen nachgepflanzt
- 20 Erbsensträucher nachgepflanzt
Mehr als 40 Menschen waren an den 2 Pflanzaktionen beteiligt! Für eine nachhaltigere Ernährung, für einen lebendigen Lebensraum und für ein gutes Klima!
Wer die ehrenamtliche Arbeit unterstützen möchte: wir freuen uns über Spenden für die Pflanzen!
Ein riesiges Dankeschön an alle bisherigen Spender und Mithelfenden!!!
November - Waldgarten zieht um !
Der Pilot-Waldgarten am Tempelhof hat eine neue Heimat gefunden. Mit besseren Standortbedingungen und an einer besser der Öffentlichkeit zugänglichen Stelle wurde der Waldgarten neu angelegt und viele viele Pflanzen umgesiedelt. Möglich wurde dies durch die intensive und unermüdliche Vorbereitung von Stef und viele fleißige und ehrenamtliche Helfer aus der Gemeinschaft und von außerhalb. Neben der Arbeit gab es reichlich Wissensvermittlung zum Aufbau des Waldgartens und leckere Pausen inmitten von lebendiger Natur!
Oktober - Trockenheit verzögert Baumpflanzungen
September - Gemulchte und ungelmulchte Flächen und Kulturen bei Trockenheit
Mit 3 größeren Regenereignissen in der Hauptwachstumszeit, war es dieses Jahr (und ist bis jetzt) eine große Herausforderung unsere Kulturen gut durch die Saison zu bekommen, Gründungen & Zwischenfrüchte zu etablieren und dadurch unseren Boden ausreichend zu pflegen.
Es wird Zeit, dass wir unseren Anbau verstärkt auf mehrjährige Kulturen stützen und uns dementsprechend ernähren! Wenn es die anhaltende Trockenheit erlaubt, werden in wenigen Wochen die nächsten essbaren Gehölzstrukturen unseres Agroforstkonzepts gepflanzt.
August - Neue Wetterstation am Tempelhof
Die Wetterstation steht in der Verlängerung des Haines auf dem Wall in Richtung Feldhecke. Hier gibt’s die aktuellen Daten: http://wetter.schloss-tempelhof.de/
Juli 2018 - Altgrasstreifen
Durch die Biodiversitätserhebung, die gerade im Zuge des Forschungsprojekts auf unseren Flächen durchgeführt wird, haben wir nun deutlich mehr Einblick in unser kleines Ökosystem und können daher gezielt Ecken, Ränder und Streifen stehen lassen, wo seltene Falter leben oder bedrohte Pflanzen wachsen.
Die Altgrasstreifen sind Rückzugsflächen für Insekten und sorgen dafür, dass seltene Gräser und Kräuter, die das Schneiden nicht gut vertragen sich dennoch vermehren können.
24. Juni 2018 - Erdfest-Initiative
Erdfestein neues Fest im Jahreslauf zu schaffen.
Vom 22.-24. Juni fand das 1. Erdfest am Tempelhof statt. In Zukunft wollen wir alljährlich zu diesem Termin gemeinsam mit vielen Menschen an ganz unterschiedlichen Orten die Lebendigkeit ehren und wertschätzen, und damit beitragen zu einem neuen Miteinander mit der Natur zu finden.
Mai 2018 - Start der Biodiversitätserhebung
1. Mai 2018 - Einweihung Boden - Lehrpfad
März 2018 - Start der umfassenden Dokumentation
Februar 2018 - Erste Masterarbeit zu Bodenbeprobung Tempelhof
Für die Bodenbeprobung wurden auf 9 landwirtschaftlichen Flächen des Tempelhofs und 2 Nachbarfeldern als Kontrolle mit einem motorisierten Probenehmer bis zu einer Tiefe von 50 cm insgesamt 204 Bodenproben entnommen. Parallel dazu wurde mit Hilfe eines Spaten der Boden mit der Methode „Bodenansprache“ untersucht und bewertet.
In Lucas Arbeit wurde die Wasserhaltekapazität, die Lagerungsdichte (wie stark der Boden verdichtet ist), und die mikrobielle Biomasse des Bodens bestimmt. Dabei spielt die mikrobielle Biomasse, die Mikroorganismen, für Bodenfruchtbarkeit und Nährstoffkreislauf eine essentielle Rolle, da sie den Umsatz der organischen Bodensubstanz wesentlich steuern.
Die Werte der Lagerungsdichte liegen alle im Rahmen, die für einen Boden mit hohem Lehmanteil in der Literatur zu finden sind. Bei fast allen Probepunkten war der Oberboden lockerer als die unteren 30-50 cm. Der Oberboden ist im Waldgarten und im Grünland am lockersten. Im Gewächshaus zeigt die tiefere Schicht des Bodens im Vergleich mehr Porenvolumen.
Die Werte der Biomasse sind mit früheren wissenschaftlichen Arbeiten aus der Region vergleichbar. Dabei zeigt die Art der Bodenbearbeitung, ob konventionell oder biologisch, einen großen Einfluss auf die mikrobielle Biomasse. Waldgarten und Grünland zeigen die höchsten Werte an mikrobieller Biomasse, gefolgt von Market Garden und den Gewächshäusern. Felder, die von uns ökologisch bearbeitet werden und an die konventionellen Kontrollfelder angrenzen, zeigen mit diesen noch ähnliche Werte.
Insofern können die Daten gut als Grundlage für spätere Vergleichsstudien herangezogen werden, da wir uns erst am Anfang des langfristigen Vorhabens einer „aufbauenden Landwirtschaft“ befinden.
28. Januar 2018 - Symposium Aufbauende Landwirtschaft 2018
13. Oktober 2017 - Ernte Dank 2017
Humus und Humanus
Das Kultivieren des Bodens und das Kultivieren des Geistes sind „wesensgleiche“ Tätigkeiten.
Hildegard Kurt in „Die neue Muse“
Forschung
Für die Initiierung eines gesellschaftlichen Wandels, der über den Ökolandbau hinaus auch in die konventionelle Landwirtschaft hineinreicht, braucht es überzeugende Argumente und die Erprobung von Techniken und Methoden im Kontext eines bestehenden landwirtschaftlichen Betriebes. Das Forschungsvorhaben „Aufbauende Landwirtschaft am Tempelhof“ ermöglicht:
- Die unmittelbare Anwendung von aktuellen Forschungsergebnissen in einem biologischen Landwirtschaftsbetrieb mit großer Bereitschaft für experimentelle Methoden;
- Die Umsetzung von innovativen Methoden zur Steigerung der Agrobiodiversität in einem realen Produktionsbetrieb;
- Transdisziplinäre Forschung mit holistischer Herangehensweise unter den Voraussetzungen eines laufenden landwirtschaftlichen Betriebes;
- Die Erforschung von Fragestellungen bezogen auf ein teilweise geschlossenes System durch die Einbettung des landwirtschaftlichen Betriebes in eine definierte Dorfgemeinschaft.
Das Vorhaben wird in Kooperation mit verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen und Partnern aus der Praxis durchgeführt, die uns beraten und begleiten (FIBL Schweiz, FH Nürtingen, Universität Hohenheim, Universität Witzenhausen/ Kassel). Ergebnisse aus der Forschung werden hier veröffentlicht. Anfragen für wissenschaftliche Arbeiten bitte an: aufbauende-landwirtschaft[@]grund-stiftung.org
Forschungsarbeiten und Daten
Ausgangserhebung zur Biodiversität am Tempelhof 2018-2019 – Biodiversitätsuntersuchung 2018 und Biodiversitätskarten
Kurzbericht zum Nährstoffstatus der Betriebsflächen am Tempelhof 2018 – Download
Masterarbeit „Potentiale eines Waldgartens 2018“ – Download
Masterarbeit „Assessment of Soil Fertility Tempelhof 2017“ – Download
Seit ein paar Monaten steht eine Wetterstation in der Verlängerung des Haines auf dem Wall in Richtung Feldhecke, die nun auch zum Auslesen der Daten an unser Netz angeschlossen ist. Dies ist Teil der Dokumentation von Boden- und Ertragsentwicklungen, sowie Wachstumsbedingungen, damit wir später fundierte Aussagen zur Wirkung unserer Anbaumassnahmen treffen können. Aktuelle Wetterdaten vom Tempelhof – http://wetter.schloss-tempelhof.de/
Kontakt
Hast Du Fragen und Anmerkungen zum Projekt? Hast Du Interesse an der Durchführung einer Forschungsarbeit oder möchtest mitarbeiten? Bitte kontaktiere uns über
Spenden
Unterstützen Sie uns, zukunftsfähige Landwirtschaft zu erproben und Boden lebendig zu machen!
Spendenkonto der grund-stiftung bei der GLS Bank Bochum.
IBAN: DE83 4306 0967 8207 9751 03
Verwendungszweck: „Aufbauende Landwirtschaft“
Impressum
grund-stiftung am Schloss Tempelhof
Gemeinnützige Stiftung
Adresse: Tempelhof 3, 74594 Kreßberg
Telefon: 07957 9239-030
E-Mail:
Vorstand: Maria Keil, Eika Bindgen
Stiftungsratsvorsitzender: Wolfgang Sechser
Stiftungsaufsicht: RP Stuttgart
Stiftungsverzeichnis: Nr. 14-0563
Finanzamt: SHA-Crailsheim,
St.Nr. 57075/05541
Bank: GLS Gemeinschaftsbank eG
BIC: GENODEM1GLS
IBAN: DE83 4306 0967 8207 9751 03